Unsere
Geschichte
1983
nimmt die Sägerei Kehrli+Co. ihren ersten vollautomatischen Holzschnitzel-ofen, der Firma Schmid AG in Betrieb - einen Unterschubofen mit 230 kW Leistung für die Beheizung der Holz-Trockenanlagen und vom Wohnhaus
1984
werden die benachbarte Zimmerei Brönnimann (heute Schreinerei Kuster) und ein umgebautes Schöpfli, als erste Gebäude mit einer Fernleitung beheizt.
1989
Bau der Werk-Halle mit einem zweitem Schnitzelofen Unterschubofen von Schmid, mit 450 kW Leistung (heute Standort der Salamon AG)
1990
mit einer weiteren Fernleitung wird von dort aus, das Schulhaus und die Turnhalle beheizt (ersetzte damals ca. 26'000 Liter Heizöl pro Jahr)
2001
hatte die ein Kubikmeter Holzschnitzel nur noch einen Franken Wert, (1993 war der Schnitzelpreis noch bei Fr. 17.-/m³), das hat uns veranlasst neue Wege zu suchen, um mit diesem wertlosen Holzschnitzel wieder einen besseren Wert zu erzielen.
2001
hatte die ein Kubikmeter Holzschnitzel nur noch einen Franken Wert, (1993 war der Schnitzelpreis noch bei Fr. 17.-/m³), das hat uns veranlasst neue Wege zu suchen, um mit diesem wertlosen Holzschnitzel wieder einen besseren Wert zu erzielen.
Zu dieser Zeit wurde die Überbauung «Grossmutter» und «Oberstegmättli» an der Engelgasse geplant und gebaut, was uns veranlasst hat diese Überbauungen mit Fernwärme zu versorgen. Gleichzeitig wurden drei bestehende Einfamilienhäuser an der Engelgasse angeschlossen.
2008
wurden die 12 Neubauten «Wässeri» (ehemalige Lagerplätze der Sägerei) angeschlossen
2011
Sägereibetrieb wurde definitiv eingestellt
2011
Sägereibetrieb wurde definitiv eingestellt
die Überbauung «Hausmatte» an der Albisstrasse kam an das Wärmenetz
2012
Verkauf der Werk-Halle und Baustart der Überbauung «Sagirain» auf dem ehemaligen Rundholzplatz.
2012
Verkauf der Werk-Halle und Baustart der Überbauung «Sagirain» auf dem ehemaligen Rundholzplatz.
Dort wird zuerst die moderne unterirdische Heizanlage mit einem Schnitzelbunker, Treppenrostofen, Hochspannungs-Rauchgasfilter und einer Abgas-Wärmerückgewinnungsanlage gebaut und ab dato nur mit Wald-schnitzel betrieben. Leistung total 560 kW (Heizanlage von Schmid AG)
2014
Gründung der Wärmeverbund Rifferswil AG (Trägerschaft Gebrüder Kehrli)
2015
Netzerweiterung ins Oberdorf, mit 22 Neuanschlüssen
Ausbau der Heizzentrale mit einem zweiten Treppenrostofen Leistung 450 kW
2020
Die Wärmeverbund Rifferswil AG bekommt zwei neue Aktionäre mit der langjährigen Schnitzellieferantin UMAG, vertreten durch Ueli Müller
und mit der Holzkorporation Ober Rifferswil, vertreten durch Christian Baer mit je einem Drittel des Aktienkapitals
2022
der Wärmeverbund bedient total 103 Hausanschlüsse mit 2’150 MWh Energie und ersetzt somit ca. 215'000 Liter Heizöl und das CO2-neutral
2023
sind soweit bekannt 5 weitere Anschlüsse geplant